4. Rauhnacht: 28. auf den 29. Dezember
Worum geht es?
In unserem aktuellen Themenkreis zu den 12 Rauhnächten sind wir mittlerweile in der 4. Rauhnacht angekommen, die kalendarisch in die Nacht von 28. auf 29. Dezember fällt. Gleichzeitig steht diese Rauhnacht für den Monat April, sowie für Auflösung und Transformation. Beides steht in dieser Rauhnacht bzw. im Monat April für Verlernen und Vergeben, in weiterem Sinne auch für das Loslassen negativer Emotionen.
4. Rauhnacht: Auflösung, Transformation
Diese Rauhnacht ist die Nacht zwischen dem 28. und 29. Dezember. Sie steht zugleich für den Monat April, also jenem Monat, in dem das Wetter als besonders wechsel- und wandelhaft gilt. Auch unser Leben ist wechsel- und wandelhaft und viele Menschen tun sich mit diesem Wandel schwer. In der 4. Rauhnacht sollen wir uns darauf fokussieren, dass der Wandel unumgänglich ist und nicht nur Negatives, sondern auch viel Positives bringen kann. Diese Rauhnacht steht daher für:
- die Transformation in unserem Leben
- den Wandel, für den wir Platz machen müssen
- die Reflektion auf unser Denken, Fühlen und tun
Alles, was wir in der 4. Rauhnacht denken, fühlen, tun, träumen, wird uns im Monat April beschäftigen. Dies gilt auch für die Menschen, die wir in dieser Nacht um uns haben und die Ideen, die uns in dieser Nacht einfallen.
Welche Fragen können wir uns stellen?
In dieser Rauhnacht und im Monat April kannst Du über folgende Fragen reflektieren:
- Was hilft mir dabei loszulassen?
- Wie kann ich Negatives in Positives umwandeln?
- Welche alten Gewohnheiten gilt es zu verändern?
- Welche Empfindungen habe ich in diesem Moment?
Der Fokus dieser Naacht liegt darauf, in sich hinein zu hören und alle Empfindungen zu reflektieren. Folgende Rituale helfen dabei:
- Alle Empfindungen, Ideen, Träume dieser Nacht in einem Journal notieren
- Alles Negative auf einen Notizzettel notieren und diesen verbrennen
- Reinigungsmeditation
Ätherische Öle für die 4. Rauhnacht:
In dieser Rauhnacht empfehlen wir die Verwendung von Transformation als ätherisches Öl. Es enthält die Inhalts- bzw. Duftstoffe Zitrone, Pfefferminze, Muskatellersalbei, Sandelholz, Blaufichte, Heiliger Weihrauch, Kardamom, Palo Santo und Ocotea und eignet sich perfekt als reinigendes und revitalisierendes Öl. Der Duft von Transformation dringt dabei in die tiefsten Winkel unserer Wahrnehmung und spendet Kraft und Durchhaltevermögen.